Jazz49, die Jazz Initiative Osnabrück

Über uns

Jazz49, die Jazz Initiative Osnabrück, hat ein erklärtes Ziel:
Sie will Osnabrück zum Jazzstandort machen – regional, überregional, international.

Sie lieben Jazz in seiner Vielfalt und vor allem in seinen modernen Spielformen? Sie erleben die Kraft des Jazz, seine Unmittelbarkeit und Spontaneität am liebsten hautnah im Konzert? Und Sie wünschen sich in Osnabrück mehr aktuellen, mitreißenden Jazz? Dann geht es Ihnen wie uns von Jazz49, der Jazz Initiative Osnabrück e.V. Wir haben uns gegründet, weil wir Jazz lieben, und weil wir überzeugt sind, damit nicht allein in Osnabrück zu sein. Das sagt uns ein Blick zurück.

Osnabrück hat seit jeher eine starke Jazzszene. Musiker wie Joachim Raffel, Volker Winck, der viel zu früh verstorbene Robert Kretzschmar, Katharina Maschmeyer und Nils Pollheide sind eng mit Osnabrück verbunden und genießen gleichzeitig überregional einen hervorragenden Ruf. Mit der Jazzabteilung des Instituts für Musik sind große Namen wie Frederik Köster, Florian Weber oder Anne Mette Iversen dazugekommen, die als Dozenten und Professoren dort den Nachwuchs ausbilden, der seinerseits die Osnabrücker Jazzszene bereichert. Und schließlich konnten die Jazzliebhaber regelmäßig internationale Stars wie Vijay Iyer, Christian McBride oder der alte Recke Gunter Hampel, die NDR Bigband oder Wolfgang Haffner, Nils Landgren das Trio The Bad Plus in den vergangenen Jahren in Osnabrück erleben.

Jazzstadt Osnabrück

Allerdings hat sich der Osnabrücker Veranstaltungskalender in der Rubrik „Jazz“ merklich ausgedünnt, nicht zuletzt, seit der Park Lane Jazz Club sein Engagement für den traditionellen Jazz einstellen musste. Um dem entgegenzuwirken, haben sich ab Anfang 2024 die Musikerin, Künstlerin und Konzertveranstalterin Shabnam Parvaresh, der kaufmännische Direktor des Theaters Osnabrück, Matthias Köhn, der ehemalige Stadtbaurat und Jazzliebhaber Frank Otte und der Kulturjournalist Ralf Döring daran gearbeitet, Osnabrück zum überregional und international renommierten Spielort für Jazz zu machen.

Ein wichtiger Schritt auf diesem Weg war die Gründung der Jazz Initiative Osnabrück e.V. Damit waren die Ambitionen ins sachliche Amtsdeutsch einer Vereinssatzung gegossen: „Der Zweck des Vereins ist es, Kunst und Kultur, insbesondere den Jazz, zu fördern. Der Satzungszweck wird verwirklicht durch die Durchführung von Veranstaltungen rund um das Thema Jazz, wie z.B. Konzerte, Lesungen, Hörabende, und weitere zweckdienliche Veranstaltungen“.

So richtig nach Swing und Spontaneität klingt das nicht. Muss es auch nicht. Aber die Rechtsform des gemeinnützigen Vereins schafft der Initiative Jazz49 die Voraussetzungen, um hochwertige Konzerte zu finanzieren und durchzuführen, den Osnabrücker Jazznachwuchs zu fördern, das kulturelle Leben zu befördern. Die Mitglieder der Jazz Initiative Osnabrück leisten mit ihrem Vereinsbeitrag und durch ihre Mitarbeit wertvolle Unterstützung in dem Bestreben. Außerdem können wir als Verein Förderer und Sponsoren gewinnen, die uns helfen, Konzertreihen und Festivals zu finanzieren.

Die ersten Früchte unserer Arbeit erleben Sie vom 13. bis 15. März im BlueNote in Osnabrück beim Jazz Festival Osnabrück, für das wir Künstler von internationalem Ruf verpflichtet haben.

Doch dieses Festival ist erst der Anfang. Künftig wollen wir Konzertreihen organisieren, die die ganze Vielfalt des Jazz auf internationalem Niveau nach Osnabrück holt. Wir werden mit Konzertveranstaltern und Clubbetreibern kooperieren und natürlich eng mit den Jazzabteilungen der Hochschule Osnabrück und der Universität Osnabrück zusammenarbeiten.

Um stets auf dem Laufenden zu bleiben, abonnieren Sie unseren Newsletter, werden Sie Mitglied der Jazz Initiative Osnabrück e.V. – und schauen Sie regelmäßig auf jazz49.com vorbei!

Wir sehen uns!

Das Festivalteam

Shabnam Parvaresh, Wiebke Schröder, Matthias Köhn, Christian Saßnick, Oliver Geselbracht, Frank Otte, Silas Jakob, Martina Scholz und Ralf Döring



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