RE:Calamari
Der erste Abend des Jazz Festivals Osnabrück endet mit einer Powerband: Re:Calmari. Für den NDR ist die Musik des Quartetts nichts weniger als eine „kollektive Ortsbestimmung des neueren Jazz“, der Kölner Stadtanzeiger feiert „die energetische Präsenz, die lustvoll lautmalend, mühelos die Schwerkraft überwindet – genau das Richtige für einen Freitagabend.
Gegründet hat die Band der Bassist Oliver Lutz, mit ihm kommen nach Osnabrück die Südkoreanische Keyboarderin Chaerin Im, Peter Gall am Schlagzeug und die polnische Saxofonistin Marta Wajdzik. Sich selbst beschreibt die Band so: „Re:Calamari lädt dazu ein, sich einzufühlen, um in eine Welt voller Energie und Träumereien einzutauchen.
Die Musik von Re:Calamari wurzelt im Fusionjazz der 1970er-Jahre; nicht umsonst startet das erste Album der Band mit einem Stück namens „Fusion“. Doch statt sich in Stilanalysen zu verlieren, sollte man sich einfach auf den Groove und die Power dieser Formation einlassen – auf eine Musik an der Schwelle von Jazz und Party.
Line Up:
Marta Wajdzik – Saxofon
Chaerin Im – Keyboard, Synthesizer
Oliver Lutz – Bass
Peter Gall – Schlagzeug
Einlass 17:30 Uhr /// Freie Platzwahl
Spielt nach Aaron Parks und Enji
Festival-Tagesticket Freitag: 49 € /// Festival-Ticket 89 €
Weitere Konzerte am Freitag:
Aaron Parks Trio
RE: CALAMARI



